Verband Österreichischer Medizinsoftware-Hersteller
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NEWS
E-Rezept soll bis Ende Juni flächendeckend kommen
82 Prozent der Kassenärztinnen und Kassenärzte und 93 Prozent der Apotheken nutzen derzeit das E-Rezept, der Rest soll bis Ende des Monats folgen. Peter Lehner, Vorsitzender der Konferenz der Sozialversicherungsträger, bezeichnete das E-Rezept heute bei einer Pressekonferenz als „Meilenstein bei der Digitalisierung des Gesundheitssystems“. Als nächster Schritt soll das E-Rezept auch im Ausland gültig sein und von mehr Wahlärztinnen und Wahlärzten genutzt werden.
orf.at vom 1. Juni 2022 www.orf.at
eRezept mit 01. April 2022 flächendeckend in Betrieb
Förderung pro Ordination 456 Euro

ÖÄK zum eRezept vom 15.12.2021
Anschober: Ausrollung e-Impfpass schreitet im großen Tempo voran - bereits 81% der Corona-Schutzimpfungen eingetragen
Wien (OTS) - Der elektronische Impfpass ist im Kampf gegen die Corona-Pandemie ein wichtiger Baustein. Er verschafft uns einen Überblick darüber, wie viele Menschen in Österreich bereits geimpft wurden und somit immun gegen das Virus sind. Erste Planungen dazu wurden ursprünglich im Jahr 2018 getätigt. Die Ausrollung des E-impfpasses war damals bis zum Jahr 2030 geplant. |
OTS: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK), 26. Jan. 2021
OTS Presseaussendung
ELGA-Aktiv
Details zur Abwicklung der Anschubfinanzierung des ELGA Roll out " ELGA-Aktiv".
ELGA eMedikation startet in Vorarlberg mit exzellenter Software
Ärzte und Apotheker bieten mehr Patientensicherheit bei Verordnung und Abgabe von Medikamenten durch effiziente Vernetzung und Nutzung modernster Technologie. | ![]() |
FEEI - Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie, 26.02.2018
OTS Presseaussendung
e-Medikation kommt 2018 in Vorarlberg - erstes Bundesland mit flächendeckender Verfügbarkeit
Pressegespräch - Donnerstag, 30. November 2017, 10.30 Uhr, VGKK
- Pressegespräch PDF
- Die Aufzeichnung der Pressekonferenz ist online verfügbar: vol.at
- Weitere Informationen und Videos zur e-Medikation finden Sie auch auf www.chipkarte.at
Informationen zur Datenschutzgrundverordnung
Informationen auf wko.at
- EU-Datenschutz Grundverordnung
- Informationen zur EU-Datenschutz Grundverordnung
- EU-Datenschutz Grundverordnung Checkliste
ELGA Verordnungsnovelle 2017 zum Rollout von e-Befund und e-Medikation im niedergelassenen Bereich
Begutachtungsentwürfe
Bundeskanzleramt Österreich www.ris.bka.gv.at
ELGA nun auch im niedergelassenen Bereich
Klagenfurt – Bis Mitte 2019 soll die Elektronische Gesundheitsakte ELGA auch im niedergelassenen Bereich flächendeckend im Einsatz sein – „ein ...
5min.at, 18.09.2017 www.5min.at
ELGA-Dokumente für GDA und Software-Hersteller
Diese Dokumente richten sich an ELGA-GDA und Hersteller von Software für Ärzte, Apotheken und Pflege-Einrichtungen und beinhalten sowohl organisatorische als auch technische Hinweise zur Anbindung und Verwendung von ELGA.
www.elga.gv.at/technischer-hintergrund/technischer-aufbau-im-ueberblick/index.html
Hersteller von Medizinsoftware: Ärzte müssen dem Datenschutz in der eigenen Ordination noch mehr Augenmerk schenken
Eduard Schebesta: „Datensicherheit steht immer im Interesse des ELGA-Patienten“
Wien (OTS) - Die Hersteller von Medizinsoftware unterstützen und begrüßen den neuerlichen Vorstoß der Ärztekammer für mehr Datensicherheit in den Ordinationen und Krankenanstalten. „Ich kann die Aussagen der Ärztekammer vollinhaltlich unterstützen“, so Eduard Schebesta, Sprecher der FEEI-Industrieplattform Medizinsoftware. Die Hersteller von Medizinsoftware verweisen dabei seit langem auf die im Datenschutzgesetz verankerten Bestimmungen, die bereits seit dem Jahr 2000 in Kraft sind.
FEEI Management-Service GmbH vom 06.02.2017 www.ots.at/presseaussendung/
ELGA: Benutzerfreundlichkeit und Datensicherheit haben Priorität
ÖÄK-Mayer: Dokumentenarchitektur ist nicht ausreichend – ELGA derzeit keine Arbeitserleichterung
Der elektronische Gesundheitsakt (ELGA) erweise sich einmal mehr als unausgegorenes, riskantes Projekt, sagte der Obmann der Bundeskurie Angestellte Ärzte und Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK), Harald Mayer, am Donnerstag in einer Aussendung. „Die Kollegen der Ärztekammer Wien haben eine umfangreiche Studie zur Datensicherheit durchführen lassen. Die Ergebnisse sind durchaus alarmierend", so Mayer.
Aerztekammer vom 02.02.2017 www.aerztekammer.at
E-Medikation: Systeme sollen jetzt bereit sein
Ein halbes Jahr lang lief der Probebetrieb für die e-Medikation bei Hausärzten im Bezirk Deutschlandsberg. Jetzt melden die Softwarehersteller: Die anfangs von einigen Medizinern kritisierten Systeme seien bereit, die Ausdehnung auf ganz Österreich könne starten. Doch das Gesundheitsministerium zögert noch mit grünem Licht.
krone.at vom 26.01.2017 www.krone.at
Elga: Österreichweite E-Medikation soll im Frühjahr starten
Gesundheitsministerium stellt Verordnung in Aussicht – Elektronik-Branche signalisierte Bereitschaft für Rollout
Das Gesundheitsministerium will im Frühjahr den österreichweiten Start der E-Medikation ermöglichen. Bis dahin könnte die dafür notwendige Verordnung erlassen werden, hieß es am Dienstagnachmittag gegenüber der APA...
derStandard vom 24.01.2017 www.derstandard.at
Fachtagung: Branche macht sich bereit für österreichweite Inbetriebnahme von ELGA in Ordinationen
ELGA bringt mehr Sicherheit für Patienten in der medizinischen Betreuung - Großes Interesse an Fachtagung zum Rollout von e-Medikation und e-Befund
Wien (OTS) - Mehr als 70 Experten aus der e-Health-Branche treffen sich heute zur Fachtagung „ELGA-Rollout für e-Medikation und e-Befund“, veranstaltet von der Industrieplattform Medizinsoftwarehersteller im Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI). „Die Tagung bietet der Branche eine ideale Plattform, die entwickelten ELGA-Lösungen zu präsentieren und sich gemeinsam mit der Sozialversicherungs-Chipkarten Betriebs- und Errichtungsgesellschaft m.b.H. und der ELGA GmbH intensiv mit den Anforderungen an einen professionellen Softwareeinsatz vorzubereiten. Die Zahl der Teilnehmer – darunter Vertreter der Ärztekammer, Softwarehersteller und IT-Dienstleister – zeigt das hohe Interesse an einer zeitnahen und reibungslosen Umsetzung von ELGA-Funktionen in ganz Österreich“, so Manfred Müllner, stv. Geschäftsführer des FEEI.
Pressemeldung vom 24.01.2017 www.ots.at
Einladung zur Veranstaltung: „ELGA ROLL OUT für eMedikation und eBefund“
Veranstalter:
FEEI-Industrieplattform Medizinsoftwarehersteller
Zielgruppe:
Alle Softwarehersteller / Softwareentwickler die eMedikation und eBefund bei ELGA GDA´s im niedergelassenen Bereich entwickeln, installieren und betreiben
Termin:
24. Jänner 2017 - 09:00 bis 15:00 Uhr
Veranstaltungsort:
University of Applied Sciences Technikum Wien
Höchstädtplatz 6, 1200 Wien
Ansprechpartnerin:
Mag. Silke Klemen
Fachreferentin Gesundheit
FEEI – Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie
medizinsoftware@feei.at
Moderation:
Ing. Eduard Schebesta
Sprecher FEEI-Industrieplattform Medizinsoftware
HCS GmbH
e.schebesta@hcs.at
Anmeldung:
medizinsoftware@feei.at
Ende Probebetrieb e-Medikation
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wir dürfen Sie darüber informieren, dass der Probebetrieb wie geplant am 30.11.2016 endet.
Trotz intensiver Bemühungen ist es uns leider nicht gelungen, eine Aufhebung des von der Ärztekammer Steiermark ausgerufenen Stopps des Probebetriebs zu erwirken. Wir wurden mehrmals auf Verhandlungen auf Bundesebene – vornehmlich zum Thema Finanzierung – verwiesen.
Ungeachtet des ausgerufenen Stopps war der Probebetrieb erfolgreich. Dank der aktiven Mitarbeit und des großen Engagements der Ärztinnen und Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker konnte nicht nur der Nachweis erbracht werden, dass e-Medikation technisch funktioniert, sondern auch die Prozesse erprobt, die Usability der Softwareprodukte verbessert und wertvoller Input zur notwendigen Information an PatientInnen gesammelt werden. Eine Anregung, ein Video zur Verwendung von e-Medikation zu produzieren, setzen wir gerade um. Weiteres Feedback wird aktuell durch einen an die Probebetriebsteilnehmer versendeten Feedbackbogen eingehoben.
Das zentrale e-Medikationssystem ist auch nach Ende Probebetriebs weiterhin verfügbar. Je nach Vereinbarung zwischen den einzelnen GDAs und deren Softwareherstellern bzw. über das e-card WEBGUI, kann e-Medikation daher weiterhin freiwillig genutzt werden. Das weitere Vorgehen (der österreichweite Rollout, die Verwendungsverpflichtung und auch die Anschubfinanzierung) wird durch das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen geregelt.
Mit 01.12.2016 werden zudem seitens des e-card Systems österreichweit alle Ärzte und Apotheken für e-Medikation und e-Befund freigeschalten. Damit obliegt es ausschließlich dem Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, den Rollout über den GDA-Index zu steuern.
Die Probebetriebsteilnehmer, die betroffenen Softwarehersteller sowie die lokale Arbeitsgruppe wurden mit dem beiliegenden Schreiben über das weitere Vorgehen informiert.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Ursula Weismann
Geschäftsführung SVC
Mag. (FH) Yvonne Lang
Projektleitung e-Medikation
Abschlussbrief Probebetrieb e-Medikation vom 24. November 2016 Abschlussbrief_Probebetrieb_e-Medikation.pdf
Abschlussbrief Teilnehmer Probebetrieb e-Medikation vom 25. November 2016 Abschlussbrief_Teilnehmer_Probebetrieb_e-Medikation.pdf
15a-Vereinbarung für Gesundheit mit 200 Mio. für Primärversorgung
Zur Finanzierung der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) sollen 41 Millionen Euro bis 2020 zur Verfügung gestellt werden.
Bund, Länder und Sozialversicherung haben sich im Zuge der Verhandlungen über den Finanzausgleich auf eine 15a-Vereinbarung für den Bereich Gesundheit weitgehend geeinigt. Der der APA vorliegende Entwurf dieses Vertrages sieht vor allem einen Ausbau der von der Ärztekammer bekämpften medizinischen Primärversorgung vor. Bis Ende 2020 sollen dafür 200 Millionen Euro investiert werden.
Der Kurier vom 01. November 2016 www.kurier.at
Machtkämpfe und Widersprüche um E-Medikation
Während laut Hauptverband der landesweite Rollout kurz bevorsteht, bremst die Ärztekammer das Vorhaben und will "zurück an den Start"Die E-Medikation soll – beginnend mit der Steiermark – ab dem ersten Quartal 2017 österreichweit ausgerollt werden. Bis zum zweiten Quartal 2018 könnte sie bundesweit verfügbar sein. Diesen Plan hat der Hauptverband der Sozialversicherungsträger nun bekannt gegeben. Noch wartet man allerdings auf das Okay aus dem Gesundheitsministerium, am liebsten per Verordnung.
- derstandard.at/2000045010238/Machtkaempfe-und-Widersprueche-zur-E-MedikationWien (OTS) - „Bei der e-Medikation geht es um die Gesundheit und Sicherheit unserer Versicherten. Deshalb muss die e-Medikation möglichst rasch für alle Patientinnen und Patienten in ganz Österreich zur Verfügung gestellt werden. Denn nur, wenn diese von allen Ärztinnen und Ärzten und allen Apotheken durchgängig verwendet wird, bringt die e-Medikation Nutzen und Akzeptanz bei allen Beteiligten“, ist die Vorsitzende des Verbandsvorstands im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Ulrike Rabmer-Koller, anlässlich des diese Woche stattfindenden internationalen Tages der Patientensicherheit überzeugt.
DerStandard vom 27. September 2016 www.derstandard.at
Rabmer-Koller: „Die e-Medikation muss rasch für alle Patienten in Österreich zur Verfügung stehen“
Mehr Patientensicherheit durch Vermeidung unerwünschter Wechselwirkungen bei Medikamenten
Wien (OTS) - „Bei der e-Medikation geht es um die Gesundheit und Sicherheit unserer Versicherten. Deshalb muss die e-Medikation möglichst rasch für alle Patientinnen und Patienten in ganz Österreich zur Verfügung gestellt werden. Denn nur, wenn diese von allen Ärztinnen und Ärzten und allen Apotheken durchgängig verwendet wird, bringt die e-Medikation Nutzen und Akzeptanz bei allen Beteiligten“, ist die Vorsitzende des Verbandsvorstands im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Ulrike Rabmer-Koller, anlässlich des diese Woche stattfindenden internationalen Tages der Patientensicherheit überzeugt.
Pressemeldung (APA) vom 14.09.2016 www.ots.at
Alpbacher Gesundheitsgespräche: Positiver ELGA-Start
Alpbach (APA) - Die elektronische Gesundheitsakte (ELGA) bewährt sich im bisherigen Gebrauch laut deren Proponenten. "Wir könnten jederzeit in den Regelbetrieb gehen. Am liebsten sofort", sagte die Chefin des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, Ulrike Rabmer-Koller, am Dienstag bei einer Pressekonferenz am Rande der Alpbacher Gesundheitsgespräche.
Pressemeldung Alpbach (APA) vom 23.08.2016 www.tt.com
Medizinsoftwarehersteller: Projekt e-Medikation nimmt Fahrt auf
Wartezeiten signifikant verbessert
Das e-Medikations-Pilotprojekt in der Region Deutschlandsberg nimmt Fahrt auf. Eduard Schebesta, Sprecher der Industrieplattform Medizinsoftwarehersteller im Fachverband Elektro-und Elektronikindustrie (FEEI), ist mit der Startphase zufrieden: „In den vergangenen Tagen habe ich mit einem Großteil der an dem Pilotprojekt beteiligten Arztsoftwareherstellern gesprochen und einhellig positive Aussagen erhalten“, so Schebesta. Die von den Ärzten – zu Recht – beanstandeten Wartezeiten konnten durch Verbesserungen in der Arztsoftwareschnittstelle zu ELGA deutlich unter ein bis zwei Sekunden gesenkt werden.
Pressemeldung vom 19.08.2016 www.feei.at
ELGA Gesundheitsakte: e Medikation Probebetrieb
tvthek orf: Video läuft noch bis 01.06.2016
tvthek orf, vom 25.05.2016 tvthek.orf.at
Deutschlandsberg: Ein ganzer Bezirk als medizinisches Versuchskaninchen
Ein ganzer Bezirk als medizinisches Versuchskaninchen
In der Weststeiermark startet heute der Testbetrieb für die e-Medikation, eine Funktion der umstrittenen elektronischen Gesundheitsakte Elga. Wer mitmacht, was das bringen soll und was das für die Patienten bedeutet. Von Thomas Wieser
Kleinezeitung vom 25.05.2016 www.kleinezeitung.at
Ärztekammer zu Probebetrieb E-Medikationn
Steinhart: Projekt kritisch auswerten – klare Handlungsanleitungen gewinnen – viele offene Fragen bei ELGA
Wien (OTS) - Differenziert kommentiert der Bundesobmann der niedergelassenen Ärzte und Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK), Johannes Steinhart, den Probebetrieb der E-Medikation, der heute Mittwoch im steirischen Bezirk Deutschlandsberg startet: „Es handelt sich um einen Probebetrieb, um erste Erfahrungen mit dem neuen System zu sammeln.“ Allerdings seien noch Fragen der Benutzerfreundlichkeit und der Finanzierung offen: „Da es sich bei ELGA und E-Medikation um ein öffentliches Infrastrukturprojekt handelt, ist auch die Finanzierung der Investition, des Betriebes und des Zeitaufwandes durch die öffentliche Hand aufzubringen“, so der Ärztevertreter in einer Aussendung am Mittwoch.
ots.at www.ots.at
Arzt blitzt mit ELGA-Klage ab
Rechtsstreit scheint damit beendet, denn für weitere Schritte fehlt das Geld.
Innsbruck – Vor wenigen Wochen endete der monatelange Kampf des Innsbrucker Mediziners Maximilian Ledochowski gegen die Gesundheitsakte ELGA. Mit einer nur einwöchigen Einspruchsfrist bekam der Arzt die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs (VfGH) zugestellt. Dieser hatte die Behandlung einer Beschwerde gegen die ELGA abgelehnt und dem Verwaltungsgerichtshof zur Entscheidung (VwGH) abgetreten. Eine inhaltliche Entscheidung über ELGA hat das Höchstgericht damit nicht getroffen.
tt.com www.tt.com
Ärztekammer zu ELGA: Verfassungs-Gerichtshof wird fehlinterpretiert
Keine Sachentscheidung des Höchstgerichtes – Probleme bei Einführung
Ob ELGA verfassungskonform sei, bleibe nach wie vor ungeklärt. Jede andere Darstellung sei eine irreführende Fehlinterpretation des Verfassungsgerichthof-Beschlusses über eine einschlägige Beschwerde, hieß es Freitag aus der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK). Indes weist ÖÄK-Präsident Artur Wechselberger auf die Probleme bei der Einführung des elektronischen Gesundheitsaktes hin. Viele Fragen seien ungeklärt, die Brauchbarkeit im professionellen Medizinbetrieb nach wie vor nicht sichergestellt.
aerztekammer.at www.aerztekammer.at
ELGA: Für Hausärzteverband Koma-Patientin
Wie wird der Datenschutz bei ELGA gewährleistet?
Der Hausärzteverband (ÖHV) übt auch nach dem – bisher ohne bekannt gewordene Zwischenfälle erfolgten – Start der Elektronischen Gesundheitsakte ELGA Kritik. Im Fokus einer Pressekonferenz am Dienstag stand diesmal all das, was der Akte aus Sicht der niedergelassenen Ärzte fehlt.
vol.at www.vol.at
Elga gestartet: "System läuft klaglos"
Die Elektronische Gesundheitsakte ist heute an Spitälern in Wien und der Steiermark in Betrieb gegangen.
Die Elektronische Gesundheitsakte (Elga) hat am Mittwoch einen erfolgreichen Start hingelegt. Wie die Geschäftsführerin der Elga GmbH, Susanne Herbek, mitteilte, wurden das gesamte System in Spitälern in der Steiermark und in Wien sowie das Elga-Portal plangemäß hochgeschaltet. Dabei seien keine Probleme gemeldet worden.
DiePresse.com diepresse.com
Datenschutz und Datensicherheit bei ELGA
Wie wird der Datenschutz bei ELGA gewährleistet?
Auch für ELGA gilt das Datenschutzgesetz (DSG 2000). Dieses gestattet unter bestimmten Bedingungen die Verwendung von (elektronischen) Gesundheitsdaten „zum Zweck der Gesundheitsvorsorge oder Gesundheitsbehandlung, der medizinischen Diagnostik und für die Verwaltung von Gesundheitsdiensten“.
ELGA elga.gv.at
Wahlarztpraxen werden von ELGA verschont
Das freie Wort - Dr. Wolfgang Geppert, Österreichischer Hausärzteverband
Zu Recht kritisiert die Leserbriefschreiberin Renate Sommer die Zweiklassenmedizin. Während die Anzahl der Kassenvertragsärzte möglichst klein gehalten wird, schießen die Wahlarztpraxen wie die Pilze aus dem Boden. Die Privatmedizin ist im Vormarsch.
Kronen Zeitung krone.at | 20.11.2015
ELGA beschäftigt Höchstgericht schon vor dem Start
Die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) startet zwar erst am 9. Dezember. Aber sie beschäftigt bereits den Verfassungsgerichtshof (VfGH). In der morgen, Donnerstag, beginnenden Session (bis 11. Dezember) steht ein Antrag eines Arztes gegen das ELGA-Gesetz auf der Tagesordnung.
Die Presse diepresse.com | 18.11.2015
ELGA startet am 9. Dezember
Nach jahrelangen Vorbereitungen, mehreren Verschiebungen und beinahe endlosen Diskussionen startet die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) nun am 9. Dezember. Den Anfang machen Spitäler in Wien und der Steiermark, gleichzeitig geht das ELGA-Portal in Vollbetrieb. Die Verantwortlichen schließen Kinderkrankheiten nicht aus, erwarten bei der Einführung des Systems aber keine größeren Probleme.
Wiener Zeitung wienerzeitung.at | 15.11.2015
Am IHE Day in Wien vernetzt sich Europas IT und Medizintechnik: Österreich nimmt mit e-Medikation Vorreiterrolle ein
Zeitnah zum Start der Elektronischen Gesundheitsakte ELGA im Dezember in der Steiermark und Wien versammelt sich am 3. November die europäische e-Health-Branche in Wien zum IHE Day 2015 an der FH Technikum Wien. Mit ELGA und den damit verbundenen Funktionalitäten nimmt Österreich derzeit im europäischen Vergleich eine Vorreiterrolle ein.
APA ots.at | 28.10.2015
"Österreichs Medizinsoftwarehersteller sind ELGA-ready"
Der Start der elektronischen Gesundheitsakte ELGA ist mit Dezember 2015 in unmittelbare zeitliche Nähe gerückt. Die Industrieplattform Medizinsoftware hat nun IT-Dienstleister für niedergelassene Ärzte und Apotheken zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, um bereits verfügbare IT-Lösungen für die Anbindung an ELGA vorzustellen.
Computerwelt computerwelt.at | 07.10.2015
Usability der Medikationsvorgänge in Arztpraxis-Softwaresystemen
Die ÖGAM (www.oegam.at) bittet interessierte Hersteller von Arztsoftwaresystemen am 20 Oktober ab 16:30 im ÖGAM-Sekretariat, alter AKH-Campus, Wr.Med.Akademie zur Abstimmung und Diskussion zum Thema:
"Usability der Medikationsvorgänge in Arztpraxis-Softwaresystemen"
Hr. Dr. Stefan Sabutsch, ELGA GmbH wird die Diskussion moderieren.
Bitte Anmeldungen per mail an: Medizinsoftware@feei.at
Wie werden extramurale Softwaresysteme an ELGA angebunden?
Sehr geehrte Damen und Herren!
Die Industrieplattform Medizinsoftware möchte Sie herzlich zur Veranstaltung „Wie werden extramurale Softwaresysteme an ELGA angebunden?“ einladen.
Hier die Veranstaltungsinformationen:
Termin: | 1. Oktober 2015, 14:00 Uhr |
Ort: |
FEEI – Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie Mariahilfer Straße 37 – 39 A - 1060 Wien Tel.: (01) 588 39-0 Fax: (01) 586 69 71 |
Anmeldung: | Medizinsoftware@feei.at |
Es erwarten Sie informative Vorträge von einschlägigen Experten zur konkreten ELGA-Umsetzung.
Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte der Beilage.
Wir würden uns freuen, Sie bei unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen und stehen bei Fragen gerne zur Verfügung!
E-Health Forum 2015
7. Strategie-Forum zur Digitalisierung im Gesundheitswesen
22. / 23. Oktober 2015
Courtyard by Marriott Wien Messe
Wie die Digitalisierung das Gesundheitswesen verändert
- Start der ELGA und der e-Medikation
- Telemedizin, Telemonitoring und mHealth
- Elektronisch unterstützte Arzneimitteltherapiesicherheit
- Entscheidungshilfen für bessere Diagnosen
- Prozesse und IT im Krankenhaus
EU empfiehlt Einsatz von 27 IHE Profilen für öffentliche Ausschreibungen
Die EU Kommission hat mit Ende Juli beschlossen, den Einsatz von 27 IHE Profilen für öffentliche Ausschreibungen im EU Raum im Gesundheitsbereich zu empfehlen.
Die offiziellen Infos dazu finden Sie unter: EUR-Lex
Budgetschätzung für ELGA Anbindung von Laborfachärzten und Radiologen
Sehr geehrter Gesundheitsdiensteanbieter!
(lt. ELGA-G vom 14.12.2012)
Laut aktuellem Masterplan der ELGA GmbH für die Umsetzung der elektronischen Gesundheitsakte beginnt der Rollout bereits im zweiten Quartal 2016. Die verpflichtende Teilnahme für Laborfachärzte und Radiologen ist mit 01.07.2017 festgelegt.
Der ÖMS, Verband Österreichischer Medizinsoftware-Hersteller, möchte Sie herstellerneutral über die mit ELGA verbundenen, erheblichen Kosten für Ihre Organisation informieren.
Auf Basis unserer Mitgliederinformation möchten wir Ihnen unsere Hochrechnung für den österreichischen Gesamtmarkt der extramuralen Labors und Radiologen wie folgt darstellen:
- ELGA Softwareanpassung / Programmlizenzen € 2,59 Mio.
- Schulung und Organisationsberatung € 1,10 Mio.
- Jährliche Infrastrukturkosten inkl. ELGA Speicher € 3,20 Mio.
(Dokumentenspeicher exkl. Bilddaten) - Jährliche Softwarewartung und Weiterentwicklung € 1,10 Mio.
Bitte beachten Sie auch, dass für die Implementierung jedenfalls eine Vorlaufzeit von 6 Monaten einzuplanen ist.
Wir bitten Sie um die direkte Kontaktaufnahme mit Ihrem Lieferanten zur Abstimmung der für Ihre Ordination nötigen weiteren Schritte zur ELGA Umsetzung.
Die ELGA-Verordnung tritt am 15. Mai 2015 in Kraft
Die ELGA-Verordnung 2015 (ELGA-VO 2015) wurde nun im Bundesgesetzblatt II unter der Nummer 106 kundgemacht, die ELGA-VO 2015 tritt am 15. Mai 2015 in Kraft.
ELGA-Zeitplan, Anbindung Krankenanstalten
Sehr geehrte Mitglieder des AK eHealth,
bzgl. des weiteren Zeitplans der ELGA-Ausrollung deuten informelle Quellen darauf hin, dass es zu weiteren Verzögerungen kommen wird. Aktuell dürften im Jahr 2015 nur die ELGA-Bereiche in den Krankenanstalten der Steiermark und in Wien ausgerollt werden, mit voraussichtlichem Produktivbetrieb ab 1.1.2016. Die weiteren Bundesländer und Bereiche sollen erst im 1. Quartal 2016 im Probebetrieb folgen.
Davon unabhängig ist der Bereich der niedergelassenen Ärzte weiterhin mit 1.7.2016 anzubinden, ebenso soll zu diesem Zeitpunkt die eMedikation starten, wobei nicht auszuschließen ist, dass allfällige Verspätungen auch zu Verzögerungen in diesen Bereichen führen.
Freundliche Grüße Wolfram Hitz
Mag. Wolfram Hitz | Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie
ELGA droht im Chaos zu versinken
Hausärzte ziehen ernüchternde Bilanz der elektronischen Gesundheitsakte - Abmeldung bleibt weiterhin der einzig sinnvolle Weg für die Patienten
APA ots.at | 08.01.2015
ELGA: Oberhauser pocht auf Datensicherheit
Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ) will mit der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) nur starten, wenn die Datensicherheit, aber auch die leichte Benutzbarkeit für die Ärzte wirklich gewährleistet ist.
Der Standard derstandard.at | 07.09.2014
NSA-naher IT-Dienstleister weiterhin für ELGA tätig
Bereits Ende vergangenen Jahres sorgte die Vergabe öffentlicher Aufträge an CSC für Schlagzeilen
Gerade bei einem aus datenschutzrechtlicher Perspektive so sensiblen Projekt wie ELGA hat ein NSA-naher IT-Dienstleister seine Finger im Spiel. Das sorgte schon Ende des vergangenen Jahres für Aufregung und dürfte die Kritik an der umstrittenen Elektronischen Gesundheitsakte nicht verstummen lassen. Die Betreiber hinter ELGA wollen aber weiterhin an der Auftragsvergabe festhalten. ...
Der Standard derstandard.at | 05.09.2014
Der Start von ELGA wird verschoben
Die ersten Daten aus den Spitälern werden erst Ende und nicht schon Anfang 2015 ins System eingespeist. Es seien noch weitere Tests nötig, heißt es. ...
Die Presse diepresse.com | 30.06.2014
Statt ELGA - Abgeordneter: Implantierter Daten-Chip für jeden!
Kaum ist es um die Einführung der elektronischen Gesundheitsakte ELGA etwas ruhiger geworden, ist durch einen Vorstoß des Team-Stronach-Abgeordneten Marcus Franz nun wieder Aufregung vorprogrammiert. Der ehemalige ärztliche Direktor des Wiener Hartmannspitals spricht sich in einem Internet-Kommentar nämlich für die Verwendung von implantierbaren Daten-Chips aus, welche die "Antiquität" ELGA schon bald ersetzen könnten. ...
Krone krone.at | 30.06.2014
Die Werbeschlacht um ELGA
Mit Spots und Inseraten wollen ELGA-Betreiber Patienten und Ärzte überzeugen. ...
Kurier kurier.at | 04.06.2014

Aufklärung im Sinne der Patienten
Endlich gibt es 11.000 Broschüren gegen ELGA. Das ist sehr gut, um sich zu schützen. Wir wollen keine gläsernen Patienten sein und sind daher ...
Krone krone.at | 08.05.2014
2. ELGA-Dialog-Forum am 16. Juni 2014 in Wien
Business Circle Dialog-Forum
16. Juni 2014
Courtyard by Marriott Wien Messe
Die Umsetzung der elektronischen Gesundheitsakte hat begonnen Wie wird ELGA aussehen und funktionieren? Hält der Terminplan?
e-Medikation: die erste ELGA-Anwendung ist auf dem Weg
Strukturierte Befunde und Usability So werden ELGA-Daten die ärztliche Routine unterstützen
Live-Demonstration - ELGA in der Arztpraxis Einstellen und Abrufen von Befunden / Suchen und Finden von Informationen
Klärung kritischer Fragen zwischen Ärzten und Experten
Big Data macht Patienten in Großbritannien gläsern
Der Widerstand dagegen ist ähnlich groß wie bei ELGA in Österreich. Großbritannien, · ELGA - Elektronische Gesundheitsakte, · ELGA, · Big Data, ...
Futurezone futurezone.at | 28.04.2014
Gesundheitsminister Stöger: "Schwangerschaftsabbruch in Tirols Spitälern erlauben"
Die Akzeptanz für die elektronische Krankheitsakte ELGA ist offensichtlich auch nicht besonders groß. Stöger: Das stelle ich in Abrede. Die Akzeptanz ...
Tiroler Tageszeitung Online www.tt.com | 27.04.2014
ELGA: Bei Datenleck haften Ärzte
Für den Schutz der Patientendaten verantwortlich waren Ärzte auch bisher, die Anforderungen steigen künftig aber. Und die nötigen Sicherheitskonzepte kosten Geld.
Die Presse http://www.diepresse.com/ | 09.04.2014
Wechselberger zu ELGA: Politik muss einlenken
Wien (OTS) - Angesichts der anhaltenden aktuellen Auseinandersetzung um den elektronischen Gesundheitsakt (ELGA) empfiehlt der Präsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK), Artur Wechselberger, der Gesundheitspolitik eine "pragmatische Wende". Ziel sollte neben dringend erforderlichen technischen Verbesserungen für die ärztlichen Anwender vor allem die freiwillige Teilnahme der Patientinnen und Patienten durch eine dezidierte Zustimmung (Opt-In) anstelle einer "hinkenden Widerspruchsregelung" (Opt-Out) sein, sagte der Ärztepräsident Dienstag in einer Aussendung.
APA OTS http://www.ots.at/ | 11.03.2014
ORF Sendung "Im Zentrum" behandelte das Thema ELGA
Bis Jahresende soll die Einführung der "Elektronischen Gesundheitsakte" ELGA abgeschlossen sein. Mit dieser Akte können Befunde und Verschreibungen zentral gespeichert und abgerufen werden. Kritiker befürchten Datenmissbrauch und Geldverschwendung.
Gäste:
Alois Stöger - Gesundheitsminister, SPÖ
Eva Raunig - praktische ärztin, Vizepräsidentin der Wiener ärztekammer
Hans Jörg Schelling - Präsident Hauptverband der Sozialversicherungsträger
Maria Hofmarcher - ökonomin, Expertin für Gesundheitssysteme
Hans Zeger, Datenschützer - Obmann ARGE Daten
ORF TV THEK tvthek.orf.at | 09.03.2014
Ärzte starten Offensive zum Ausstieg bei ELGA
Patienten werden zur Verweigerung der Gesundheitsdaten ermuntert.
Es ist eine kleine Box mit großer Wirkung: Ab Montag werden alle Wiener Ordinationen von der Ärzte-Kammer mit einer "Info-Box" versorgt, die der Debatte rund um die Elektronische Gesundheitsakte, kurz ELGA, neue Dynamik gibt.
Kurier www.kurier.at | 02.03.2014
Generalversammlung des ÖMS 2014
Hallo Kolleginnen,
Hallo Kollegen,
Generalversammlung des ÖMS 2014
Termin 12.03.2014 16:00
Esterhazygasse 23
1060 Wien
ÖVP will, dass Austritt einfacher wird
Gesundheitssprecher Rasinger verlangt außerdem noch einen Datenschutz-Check.
Das Großprojekt der elektronischen Gesundheitsakte, kurz Elga, ist noch gar nicht richtig in Betrieb, schon gibt es grobe Brösel.
Kurier www.kurier.at | 09.02.2014
TV-Prorgramm für Samstag, 1. Februar: - Bürgeranwalt "Datenmonster" ELGA?
Bürgeranwalt Peter Resetarits mit 1) Datenmonster ELGA? 130 Millionen Euro kostet die elektronische Gesundheitsakte ELGA.
ORF TVTHEK tvthek.orf.at | 03.02.2014
England: Patientendaten werden an Versicherer verkauft
Während in Österreich die politische Debatte über den Elektronischen Gesundheitsakt (ELGA) wohl noch nicht ausgestanden ist, ist England bereits einige Schritte weiter: Dort wird im März eine zentrale Datenbank, die künftig die Gesundheitsdaten aller in England behandelten Patienten beinhalten wird, online gehen. Sie enthält Patientendaten von Hausärzten bis hin zu Spitälern.
ORF www.orf.at | 20.01.2014
Das ELGA-Theater
Vor einiger Zeit waren Ärztekammerwahlen und der langjährige Präsident Dorner erklärte, für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Eine Reihe von Kandidaten brachten sich in Stellung und bald fand man einen gemeinsamen Wahlschlager, die radikale Ablehnung des elektronischen Gesundheitsaktes ELGA. Die elektronische Aufzeichnung der Gesundheitsdaten und deren Speicherung auf einer Art Bankomatkarte sei viel zu teuer, der bürokratische Aufwand für die Ärzte viel zu groß und würde die Ärzte hindern, sich um den Patienten zu kümmern, und überhaupt sei der Datenschutz nicht gegeben.
Kurier www.kurier.at | 20.01.2014
Schluss mit Polemik: ELGA muss endlich seriös und offen diskutiert werden!
Das Präsidium der NÖ Ärztekammer bezieht klar Stellung zur Einführung der elektronischen Gesundheitsakte.
Wien (OTS) - "Die letzten Tage waren geprägt von kontroversen, und vor allem polemischen Diskussionen rund um ELGA", so Dr. Christoph Reisner, MSc, Präsident der NÖ Ärztekammer. "Unzählige Journalisten, Ärztinnen und Ärzte sowie betroffene Patientinnen und Patienten haben uns kontaktiert, um Informationen über unsere Einstellung zu ELGA zu erfahren. Daher werde ich die Haltung des Präsidiums der NÖ Ärztekammer zur elektronischen Gesundheitsakte im Folgenden detailliert erläutern", so der Ärztechef aus Niederösterreich.
APA OTS Aussendung www.ots.at | 13.01.2014
ELGA-Fehlstart: Elektronisches Opt-Out unmöglich
1000 Anrufer pro Tag. 2000 Personen haben sich bereits abgemeldet.
Viele legen entnervt auf: 1000 Anrufe verzeichnet seit Dienstag die „ELGA-Serviceline“ täglich. Beim KURIER-Test waren die Anrufer auch nach 15 Minuten noch in der Warteschleife. Grund für den Andrang: Seit 7.1. kann man aus dem ELGA-System austreten („Opt-out“). Bis Donnerstagmittag wurde das Austrittsformular 30.000-mal von der Homepage www.gesundheit.gv.at heruntergeladen, 2000 Personen haben sich tatsächlich abgemeldet. „Die Sensibilität im Bereich Datensicherheit ist höher als vor einem Jahr, viele Telefonate dauern zehn bis 20 Minuten“, sagt Susanne Herbek, Geschäftsführerin der ELGA GmbH. Ab kommender Woche werden statt derzeit 20 mehr als 30 Mitarbeiter Anrufe beantworten.
Kurier kurier.at | 09.01.2014
ELGA-Fehlstart: Elektronisches Opt-Out unmöglich
Pressekonferenz des Hausärzteverbandes am 9.1.
Wer die erste Chance wahrnehmen wollte, seine persönlichen Gesundheitsdaten vor dem nicht absehbaren Zugriff der Bürokratie zu schützen, und sich von ELGA abmelden wollte, erlebte eine herbe Enttäuschung. ...
APA OTS Aussendung www.ots.at | 03.01.2014
Stöger: Start von ELGA ist Meilenstein in der österreichischen Gesundheitspolitik
Seit knapp einem Tag ist das Zugangsportal zur Elektronische Gesundheitsakte ELGA auf www.gesundheit.gv.at online. "ELGA katapultiert uns ins 21. Jahrhundert", freut sich Gesundheitsminister Alois Stöger über den Start des lange vorbereiteten E-Health-Projekts. ...
APA OTS Aussendung www.ots.at | 03.01.2014
Ärztekammer kritisiert vor Start ELGA
Jänner 2014 wird ELGA, die sogenannte Elektronische Gesundheitsakte, für die Bürgerinnen und Bürger Wirklichkeit - zumindest in ihren ersten ...
ORF.at oe1.orf.at | 30.12.2013
Ärztebefund zu ELGA: System ist "unbrauchbar"
Aus Sicht der Ärztekammer ist das System nach wie vor „unbrauchbar“, diagnostiziert Präsident Artur Wechselberger. Komme ELGA wie geplant, ...
Kurier www.kurier.at | 30.12.2013
ELGA nimmt erste Gestalt an
Die elektronische Gesundheitsakte (ELGA) nimmt langsam Gestalt. Es gibt zwar noch nicht den beabsichtigten elektronischen ...
ORF.at oe1.orf.at | 30.12.2013
Wiener Ärztekammer stemmt sich gegen ELGA
Wien. Die Wiener Ärztekammer macht weiter gegen die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) mobil. In einer am Dienstagabend verabschiedeten Resolution fordert sie Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) auf, bei der noch ausstehenden ELGA-Verordnung für Verfassungskonformität zu sorgen. Den Patienten rät die Kammer, ab Jänner die Widerspruchsmöglichkeit gegen ELGA zu nutzen.
Wiener Zeitung www.wienerzeitung.at | 11.12.2013
Gesundheitsminister Stöger soll für Verfassungskonformität bei ELGA sorgen
Vollversammlung der Ärztekammer für Wien fällt mehrheitlichen Beschluss - Empfehlung an Patienten, ab 1. Jänner 2014 hinauszuoptieren
APA OTS Aussendung www.ots.at | 11.12.2013
ELGA: Schwere verfassungsrechtliche Bedenken am Entwurf zur Verordnung
Ärztekammer sieht sich durch neues Gutachten in ihren Bedenken bestätigt
Wien (OTS) - Hinsichtlich der Implementierung der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) dürften schon bald massive Probleme auf das Gesundheitsministerium beziehungsweise die ELGA-GmbH zukommen: In insgesamt drei Punkten des Entwurfs zur neuen ELGA-Verordnung des Gesundheitsministers hat der bekannte Wiener Verfassungsrechtler Heinz Mayer schwere verfassungsmäßige Bedenken geäußert. Betroffen davon sind die geplante ELGA-Widerspruchstelle, die ELGA-Ombudsstelle sowie die Regelung optionaler Daten bei der E-Medikation. ****
APA OTS Aussendung www.ots.at | 05.12.2013
"ELGA IN DER UMSETZUNG - MASTERPLAN 2014FF AM 27."
ECT Eventmanagement in Kooperation mit dem Future Network und seinen Partnern, dem Wiener Krankenanstaltenverbund und der ELGA GmbH, im Rahmen ...
Artikel auf ad-hoc-news.de | 19.11.2013
IT-Dienstleister der NSA sammelte Visa-Daten für Österreich
Dabei handelt es sich um den zentralen Patientenindex von ELGA, über den künftig Krankendaten aller Art abrufbar sein sollen. Das System ist dafür ausgelegt ...
Artikel auf profil.at | 19.11.2013
Terminaviso Vollversammlung Arbeitskreis eHealth
Bitte merken Sie sich bereits jetzt den
4.11.2013, 14 Uhr,
Wirtschaftskammer Österreich, Saal 8
Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien
als Termin für die Vollversammlung des Arbeitkreises eHealth vor.
Belakowitsch-Jenewein: Nach Datenleck bei Apotheken muss ELGA sofort gestoppt werden!
APA OTS (Pressemitteilung)
Wien (OTS) - "Wer jetzt noch an die Vertraulichkeit von persönlichen oder medizinischen Daten glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Wenn es tatsächlich stimmt, ...
Presseaussendung auf ots.at | 25.09.2013
Ärzte-Appell: Gesundheitsressort nicht streichen
Die Ärztekammer wünscht sich außerdem eine eingeschränkte Versicherungspflicht, mit der Patienten unter den Sozialversicherungen frei wählen können.
...Vor allem bei der Elektronischen Gesundheitsakter (ELGA) oder der Ärzteausbildung habe er die Argumente der Interessensvertretung nicht ernst genommen.
Artikel auf presse.com | 20.09.2013
Nationalratswahl: Wechselbergers Bilanz und Ausblick zur Gesundheitspolitik
Im elektronischen Gesundheitsakt (ELGA) sieht Wechselberger ein Instrument, das "unter den gegebenen Bedingungen nicht praxistauglich ist und daher den erwarteten Nutzen nicht bringen wird".
Presseaussendung auf ots.at | 18.09.2013
"Freundliche Angriffe" auf Patientendaten
Wie sicher sind unsere Versichertendaten? Die futurezone traf die beiden Geschäftsführer der ITSV GmbH, die für den Schutz der Daten zuständig sind, zum Gespräch.
Artikel auf futurezone.at | 02.09.2013
5. ELGA-Anwenderforum
E-Health in Österreich 2013
Business Circle Jahresforum
19./20. November 2013
Parkhotel Schönbrunn, Wien
› E-Health im Kontext der Gesundheitsreform
› Telemedizin in Österreich - Eine Status Quo Erhebung
› Die Realisierung der ELGA
Im Fokus: ELGA-Zugangsportal und Berechtigungssystem
› Live-Demonstration: Prototypische Umsetzung von ELGA
Die Realisierung der ELGA aus Sicht der Krankenhausträger
AUVA - gespag - KAGes - Vinzenz Gruppe - Vlbg. KHBG - Wr. KAV

Die Österreichische Konferenz zum Einsatz von E-Health und zur Realisierung der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA)
DOWNLOAD FOLDER Österreichs größte Konferenz für den Dialog zwischen E-Health-Anwendern und E-Health-Entscheidern findet in Kooperation mit dem Gesundheitsministerium und der ELGA GmbH statt. Es ermöglicht konstruktiven Meinungsaustausch über den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) im Gesundheitswesen. Aktuelle Themen: die Rolle von E-Health bei der Umsetzung der Gesundheitsreform, die Realisierung der ELGA und Erfahrungen mit Telemedizin.ELGA laut Gutachten verfassungswidrig
Nachdem die Ärztekammer immer wieder auf Mängel beim derzeitigen ELGA-Gesetz hingewiesen hat, bestätigt nun ein Gutachten von Dietmar Jahnel, Verfassungsjurist der Universität Salzburg, dass entscheidende Teile des ELGA-Gesetzes verfassungswidrig sind. Das betrifft vor allem das „Opt-out“ für Patienten, wie die Ärztekammer in einer Aussendung mitteilt.
Artikel auf futurezone.at | 18.07.2013
Einladung zur Generalversammlung
22.04.2013 15:00 Uhr
Esterhazygasse 23
1060 Wien
ELGA-Dialog-Forum

Datum: 23.04.2013, 09:00
Ort: Der Veranstaltungsort in Wien wird auf der Veranstalter-Website noch zeitgerecht bekannt gegeben.
Am 13. November hat der Nationalrat die Einführung der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) beschlossen. Das ELGA-Dialog-Forum bietet allen Anwendern und Akteuren eine unabhängige Informationsplattform. Im Zentrum stehen Informationen für Ärzte, Demonstrationen von ELGA-Anwendungen sowie der konstruktive Dialog zwischen Ärzten und deren Interessensvertretungen, E-Health-Lösungsanbietern und jenen Organisationen, die für die Umsetzung der ELGA verantwortlich sind.
Die Schwerpunktthemen:
- Wie wird ELGA aussehen? - So wird ELGA in die Arztsoftware integriert
- Benutzerfreundlichkeit - Wie wird die einfache Handhabung sichergestellt?
- Im Gespräch mit Ärzten - Erwartungen an ELGA aus Sicht der Nutzer
- Open House Forum - Ärzte stellen Fragen, Experten geben konkrete Antworten
- ELGA anschauen & testen
Nähere Informationen finden Sie im Pdf-Programm und auf der Veranstaltungs-Website Anmeldung unter: Online Anmeldung
Ab 18.30 Open House Forum - Inderdisziplinäres Dialog-Panel - Ärzte stellen Fragen, Experten geben konkrete Antworten - Die wichtigsten Fragen aus der Ärzteschaft werden in einem moderierten Panel zur Diskussion gestellt
Für Ärzte ist die Teilnahme am Open House Forum kostenlos!
Kick-off-Veranstaltung
Die Kick-off-Veranstaltung findet statt am:
11. Dezember 2012
14:00 bis 18:00 Uhr
Wirtschaftskammer Österreich
Wiedner Hauptstraße 63,
Saal 5 (Oktagon)
1045 Wien
In dieser Kick-Off Veranstaltung bzw. in den Folge-Veranstaltungen soll zudem diskutiert werden:
- Timeline für die Arztsoftware-Hersteller
- welche Anforderungen für ELGA Zertifizierungen und Qualitätssicherungsmechanismen angedacht sind und wie ausgestaltet werden können
- Testprozesse zu gestaltet sind und organisiert werden können
- wie über Workshops technische Details bei der Ausgestaltung von Verordnungen bzw. geplanten Ausschreibungsverfahren vorbereitet werden können
- wie sich die Industrie bei der zu leistenden Öffentlichkeitsarbeit der ELGA GmbH einbringen kann
Der Zeitumfang wurde derzeit mit etwa 3,5 Stunden angenommen, um neben den dichten Präsentationen der ELGA GmbH auch noch Raum für Diskussionen zu belassen.
ELGA: Aufträge, am freien Markt vorbei
Oberösterreich soll die zentrale Software für die Online-Krankenakte organisieren. Die Privatwirtschaft übt scharfe Kritik: Die Politik würde mit Steuergeld ein Monopol schaffen.
Bericht auf www.diepresse.com | 30.11.2011
Stöger präsentiert Elga-Eckpunkte
Elektronischer Gesundheitsakt geht in Begutachtung
Bericht auf www.wienerzeitung.at | 17.02.2011
Elektronische Gesundheitsakte kommt
Wer darf darauf zugreifen?
Bericht auf oe1.orf.at | 12.02.2011